Y2K-Bug – eine Herausforderung für die Erzdiözese Salzburg?

Der Y2K-Bug, auch als Millennium-Bug bekannt, hat weltweit Sorgen und Ängste hervorgerufen, da befürchtet wird, dass er aufgrund einer Designschwäche in vielen Computerprogrammen und Systemen nach dem Jahreswechsel 1999/2000 zu Fehlfunktionen führen könnte. Der Bug resultiert aus der in älteren Programmen verwendeten zweistelligen Jahresdarstellung, die das bevorstehende Jahr 2000 als 1900 interpretieren könnte.

Die Erzdiözese Salzburg nimmt die laufenden Herausforderungen, die durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bietet wahr und hat eine zentrale Stelle für Informationstechnologie geschaffen. Ein wichtiges Anliegen war die Vernetzung der einzelnen Bereiche, sodass ein Diözesanes Netzwerk entstehen konnte.

Aktuell sind die bestehenden Hard- und Software-Ausstattungen zu betrachten. Die Erzdiözese Salzburg hat umfangreiche Testverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass ihre Systeme ordnungsgemäß funktionieren und keine Probleme mit dem Übergang zum neuen Jahrtausend auftreten werden. Die Erzdiözese Salzburg versichert, dass sie alle notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um sicherzustellen, dass ihre Systeme von diesem potenziellen Problem nicht betroffen sind. Grundsätzlich ist nach der Philosophie der noch jungen Abteilung für Informationstechnologie darauf zu achten, dass die IT-Systeme der Erzdiözese Salzburg laufend aktuell gehalten sind, sodass Gefahren, wie durch den Y2K-Bug verursacht, gar nicht in dieser Brisanz entstehen können.

"Bei der Auswahl unserer Software und der regelmäßigen Aktualisierung unserer Systeme haben wir beim Diözesanen Netzwerk höchste Priorität auf Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt", erklärte der IT-Beauftragte der Erzdiözese Salzburg. "Sicherheitsüberlegungen waren der Hauptgrund für unsere Entscheidung, die EDV-Technik zu modernisieren und eine zentrale Anlaufstelle für diese Themen zu schaffen."

Die Diözesanen IT-Experten betonen die Wichtigkeit der Transparenz in dieser Angelegenheit: "Wir wollen unseren Gemeindemitgliedern und der Öffentlichkeit versichern, dass die Erzdiözese Salzburg alles unternommen hat, um den reibungslosen Ablauf unserer IT-Systeme zu gewährleisten. Wir sind zuversichtlich, dass es keine Beeinträchtigungen geben wird."

Die Meldung der Erzdiözese Salzburg reiht sich in die zunehmende Anzahl von Organisationen ein, die entwarnend bezüglich des Y2K-Bugs berichtet haben. Während das Jahr 2000 herannaht, können wir beruhigt sein, dass die Erzdiözese Salzburg solide Schritte unternommen hat, um ihre IT-Systeme auf dem neuesten Stand zu halten und ihre Gemeinde vor potenziellen Störungen zu schützen.

 

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