Sicher durch das Digitale Zeitalter: Die Erzdiözese setzt auf Microsoft Defender
In der heutigen digitalen Landschaft, in der Cyberbedrohungen in rasantem Tempo zunehmen, ist ein zentraler Virenschutz im Unternehmensnetzwerk unerlässlich. Unternehmen sind nicht nur wertvolle Zielobjekte für Cyberkriminelle, sondern müssen auch strenge Datenschutz- und Compliance-Vorgaben einhalten. Ein effektiver Virenschutz schützt sensible Daten, sichert die Integrität von Unternehmenssystemen und gewährleistet die Kontinuität des Geschäftsbetriebs.
Dieser zentrale Virenschutz ermöglicht die zentrale Verwaltung und Überwachung der Sicherheitsmaßnahmen. Dies reduziert das Risiko von datenbedingten Vorfällen erheblich. Zudem sorgt eine effiziente Lösung dafür, dass alle Endgeräte im Netzwerk stets mit den neuesten Sicherheitsupdates und Virendefinitionen ausgestattet sind. Ein proaktiver Ansatz zur Sicherheit ist entscheidend, um Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Ursprünglich bekannt als Microsoft Security Essentials, wurde Microsoft Defenderf erstmals im Jahr 2009 veröffentlicht. Es war ursprünglich als kostenlose Antivirenlösung für Windows gedacht. Im Laufe der Jahre wurde die Software weiterentwickelt und in die Windows-Betriebssysteme integriert. Mit der Einführung von Windows 10 im Jahr 2015 wurde Microsoft Security Essentials in Windows Defender umbenannt und als integrierte Sicherheitslösung des Betriebssystems angeboten. Diese Umbenennung deutete auf eine erweiterte Funktionalität hin, die über den reinen Virenschutz hinausgeht und unter anderem Malware-Schutz und Advanced Threat Protection (erweiterte Bedrohungsschutz, ATP) umfasst.
"Wir wollen hier Vorreiter sein und sprechen Microsoft Defender unser Vertrauen aus", so Mag. Alexander Würflinger, "denn diese Software bietet umfassende Lösungen, die nicht nur Endpoint-Schutz, sondern auch fortschrittliche Bedrohungserkennung und Reaktion umfassen. Es integriert sich nahtlos in die bestehende Microsoft-Infrastruktur, sodass man von einer hohen Benutzerfreundlichkeit und einfacher Verwaltung profitieren kann."
Da es im Betriebssystem integriert ist und auch dessen Update-Kanäle nutzt, trägt der Einsatz vom Defender in der Erzdiözese bei, Kosten zu senken und die Notwendigkeit für zusätzliche Sicherheitslösungen zu minimieren. Die Informatikabteilung geht davon aus, dass in einer Zeit, in der Cybersecurity an oberster Stelle stehen sollte, der Microsoft Defender den richtigen Schritt darstellt, um mit einem einfach zu skalierbaren und leistungsstarken Sicherheitslösung eine robuste Systemarchitektur im Diözesanen Netzwerk auf allen Arbeitsplätzen zu implementieren.