2005: Citrix - Geteilte Systeme - Unsere Antwort zur Nachhaltigkeit und Kosteneffizenz

Die Erzdiözese steht wie alle anderen auch vor der Herausforderung, ihre IT-Infrastruktur effizient, sicher und benutzerfreundlich zu gestalten. Als Kirche legen wir großen Wert auf nachhaltigen Betrieb und Anschaffung. Daher haben wir uns entschieden, nicht überall vollwertige PCs einzusetzen, sondern auf eine bessere Lösung innerhalb des Netzwerks zu setzen.

Statt individueller Computer-Arbeitsplätze (Desktops) werden diese virtuell in einer Serverlandschaft betrieben. ThinClients, kleine und optimierte Computereinheiten, stellen den Desktop am lokalen Monitor über das Netzwerk dar. Citrix, spezialisiert auf diese Technologie, nutzt eine Microsoft-Domäne mit Active Directory, um Benutzerkonten zentral zu verwalten.

"Die zentrale Benutzerverwaltung ermöglicht es uns, die Zugriffsrechte auf Anwendungen und Daten konsistent zu steuern. Mitarbeitende können sicher auf die benötigten Ressourcen zugreifen, ohne sich mehrere Anmeldungen merken zu müssen," erklärt Hr. Alexander Würflinger, EDV-Beauftragter der Erzdiözese.

Dieses zentrale Benutzermanagement reduziert den Verwaltungsaufwand und minimiert Sicherheitsrisiken durch unzureichende Authentifizierung. Zur Nachhaltigkeit gehört auch, dass Leistung nur bei Bedarf bereitgestellt wird. Citrix ermöglicht eine effiziente Nutzung von Serverressourcen, da mehrere Benutzer gleichzeitig auf virtuelle Desktops und Anwendungen zugreifen können, ohne dass jeder ein eigenes physisches Gerät benötigt. Fortschrittliche Funktionen sorgen dafür, dass Benutzer unabhängig von Standort oder Gerät eine konsistente und reaktionsschnelle Erfahrung haben.

Durch den zentralen Betrieb der Windows-Desktops werden Anwendungen und Desktops zentral verwaltet, was Bereitstellung, Wartung und Aktualisierung erheblich vereinfacht. Der moderne Citrix-Arbeitsplatz wird nun zum Standard für alle im Diözesanen Netzwerk.

Anwender, die dies bereits bei uns erfolgreich getestet haben, sind begeistert: „Abgesehen von den technischen Benefits von Citrix ist es auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass die gerade von mir nicht benötigte Serverleistung freigegeben wird. Diese Leistung steht dann einer anderen Kollegin oder Kollegen in der Erzdiözese mehr zur Verfügung. Das passiert in dem Moment, wo ich ein Programm gerade nicht aktiv nutze, oder wenn ich gerade nicht am Arbeitsplatz bin", so die Stimmen aus unserer Buchhaltung und Lohnverrechnung.

In diesem Jahr werden auch das Kirchenbeitrags-Referat und seine Außenstellen in allen Regionen der Erzdiözese Salzburg von Token-Ring auf Cat6-Verkabelung umgestellt, sodass auch diese bis Ende 2005 Teil der neuen Citrix-Welt werden.

 

Die Einführung von Citrix ist ein strategischer Schritt zur Optimierung unserer IT-Infrastruktur. In Kombination mit Active Directory als zentraler Authentifizierung schaffen wir eine robuste und sichere Umgebung, die den Anforderungen unserer Einrichtungen gerecht wird. Diese Maßnahmen fördern nicht nur die Effizienz der Arbeitsabläufe, sondern auch die Sicherheit unserer Daten und Systeme.

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