Meilensteine - was wir bisher erreicht haben
Der Fachbereich Informationstechnologie befindet sich seit seinem Bestehen im Palais des Erzbischofs am Kapitelplatz 2. Er ist zuständig für die Erzdiözese sowie deren Pfarren und anderen Einrichtungen im Diözesanen Netzwerk. Dabei handelt es sich um ein Wide Area Network (WAN) mit Infrastruktur in drei Rechenzentren und über 300 Standorten.
Einige Berichte aus unserer Vergangenheit:
- Die Raumreservierung in der Erzdiözese Salzburg funktioniert seit 2023 mittels digitaler Selbstbuchung: Raumreservierung neu.
- Unsere neue Domäne "@eds.at" ersetzt 2021 die bisherige "@kirchen.net"-Adresse und setzt so einen Fokus auf den Salzburgbezug (EDS = Erzdiözese Salzburg) und stellt den Menschen im Außenauftritt unserer MitarbeiterInnen in den Vordergrund.
- 370 Standorte mit 2.000 Anwendern, die von uns betreut werden, hatten wir 2020.
- Die Erzdiözese Salzburg ist Förderer der FH Salzburg: https://its.fh-salzburg.ac.at/foerderer-partner/foerderfirmen/detail/erzdioezese-salzburg/
- Bei Microsoft werden wir seit 2018 als NPO angesehen und können so als Non-Profit-zertifizierte Gesellschaft bessere Verträge in Anspruch nehmen.
- Die Erzdiözese Salzburg implementiert die eLearning-Plattform Moodle 2018 zur Umsetzung interner Fortbildungen und Cybersicherheitsschulungen.
- Österreichs Orgeln sind für viele ein unbekannter Kulturschatz. Seit 2019 werden sie in einer länderübergreifenden Orgeldatenbank gelistet, die in Folge auch die Diözese Bozen-Brixen nutzt.
- Im Jahr 2017 entschied sich die Erzdiözese Salzburg für den Umstieg von OwnCloud auf Nextcloud, um von verbesserten Sicherheits- und Datenschutzfunktionen zu profitieren.
- Seit 2015 unterstützt die Erzdiözese Salzburg die digitale Vernetzung mit kostenfreiem WLAN (#SalzburgSurft).
- Unser Rechenzentrum haben wir im Jahr 2014 in zwei physische Standorte, einen bei Conova und den anderen bei uns am Kapitelplatz, aufgeteilt.
- Sicher durch das digitale Zeitalter: Die Erzdiözese Salzburg setzt seit 2014 auf Microsoft Defender für Viren- und Malwareschutz.
- Seit 2010 setzt die Erzdiözese Salzburg auf OwnCloud, um den sicheren Austausch und die Verwaltung von Dateien innerhalb der Organisation zu gewährleisten.
- 2008 führten wir Cisco IP-Telefonie ein.
- Auch 2008 wurde der Umbau der ehemaligen Archivräume im Erdgeschoss des Kapitelplatzes 2 zur Informatikabteilung abgeschlossen, mit dem Einzug im Juli desselben Jahres.
- Mit der Implementierung zentraler Storage- und Servervirtualisierungslösungen wurde 2006 begonnen, und ihre Fertigstellung wurde im Jahr 2007 abgeschlossen .
- Im Jahr 2006 fand eine große gemeinsame Vernetzung mit vielen Pfarren aus dem Bundesland Salzburg und östlichem Tirol statt.
- Mit der Einführung von Citrix im Jahr 2005 verbessert die Erzdiözese ihre IT-Nachhaltigkeit und Effizienz durch virtuelle Desktops und ThinClients.
- Die Trägerschaft für das Bildungs- u. Konferenzzentrum St. Virgil wurde 2004 übernommen und seither von der IT-Abteilung technisch unterstützt.
- Seit 2004 wird der Mailserver nicht mehr von einem externen Provider betrieben, sondern zentral im eigenen Rechenzentrum des Diözesanen Netzwerkes verwaltet.
- Das Jahr 2003 war geprägt von der Anbindung zahlreicher Einrichtungen an das IT-Netzwerk: Im Februar wurde das Katholische Bildungswerk (Raiffeisenstraße 2, Elsbethen) Teil des Netzwerkes, im April dann das Amt für Kommunikation und in den Monaten Mai-September folgten zahlreiche Ämter und Stellen im Palais am Kapitelplatz 2.
- Die Einführung eines Content-Management-Systems (CMS) im Jahr 2002 verbessert die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der Webseiten der Erzdiözese Salzburg.
- 2002 markierte die Verlagerung des Servers vom Dachgeschoss in den neu geschaffenen Serverraum im Erdgeschoss des Kapitelplatzes 2. Das erste Rechenzentrum des Diözesanen Netzwerks entsteht!
- 2000: Y2K-Bug – eine Herausforderung für die Erzdiözese Salzburg?
- Das Diözesane Netzwerk besteht bereits seit 1999.
- Im Jahr 1998 ging die Erzdiözese Salzburg mit der Domäne www.kirchen.net online und ermöglicht seither mit diesem zentralen Internetzugang nicht nur den digitalen Informationsaustausch, sondern auch die Vernetzung unter Gläubigen weltweit.